Krimi, Liebesroman oder Tatsachenbericht? Stöbern Sie in unseren Neuerscheinungen oder lassen Sie sich von unseren Empfehlungen inspirieren. In der Bestenliste finden Sie die beliebtesten Titel.
Bamberg, 1208. Der römisch-deutsche König Philipp wird am Tag der Hochzeitsfeier seiner Nichte ermordet. Die zwölfjährige Sophie beobachtet die Tat und wird damit für mächtige Männer zur gefährlichen Zeugin. Zusammen mit ihrem Lehnsherrn, dem Bamberger Bischof, kann sie fliehen und begibt sich auf eine Reise, die sie bis nach Rom und Ungarn führt. Doch die Schatten ihrer Erlebnisse folgen Sophie und zwingen sie zu schwerwiegenden Entscheidungen.
Kurz vor ihrem sechzigsten Geburtstag konsultiert Valentina wegen ihrer chronischen Schlaflosigkeit einen Psychiater. Doktor Habermann empfiehlt ihr mehr Egoismus und eine Luftveränderung. In Seelisberg kümmert Valentina sich nun als Housesitterin um einen Hund, eine Katze und einen Graupapagei, integriert sich erstaunlich schnell in die Dorfgemeinschaft, erlebt einen Überraschungsbesuch nach dem anderen, wird in einen Kriminalfall verwickelt und findet schliesslich weit mehr, als sie zu hoffen gewagt hat.
Als die schüchterne Jen 1986 im College auf den coolen Nick trifft, glaubt sie nicht, dass aus ihnen mehr werden kann als Freunde. Seither haben sich die beiden schon unzählige Male aus den Augen verloren und wiedergetroffen. Dass es für beide Liebe auf den ersten Blick war, haben sie einander nie gesagt. Erst als 2005 ein Anschlag London erschüttert und beide sich auf die Suche nacheinander begeben, erkennen sie, dass sie bereit füreinander sind.
Zina war die zweite Frau von Oswald. Man sagt, die erste sei geisteskrank gewesen. 1970, als Zina schon eine alte Frau ist, lebte ein Mädchen aus der Nachbarschaft zeitweilig bei ihr und bringt diese dazu, ihr zu erzählen, was sie von dieser mysteriösen ersten Frau namens Alma weiss. Dabei tut sich das ganze Ausmass einer zerstörerischen Beziehung auf.
Ulrike verkauft als Floristin anderen Romantik, nur sie selbst kommt daheim zu kurz. Ihr Mann Hans ist zum lahmen Sack mutiert, seit er Rentner ist. Vielleicht wird es Zeit, getrennte Wege zu gehen? Als Tochter Anja von den Trennungsplänen Wind bekommt, bleibt ihr fast die Luft weg. Hans ohne Ulrike? Er wäre völlig aufgeschmissen. Die rettende Idee: Ein spontaner romantischer Trip nach Paris soll die Funken der beiden neu sprühen lassen.
Ria Almeida und João Bücher [1]
– Südlich von Porto lauert der Tod
Silva, Mariana de
Die Stuttgarter Polizistin Ria Almeida reist für die Beerdigung ihres Grossvaters nach Torreira, der Heimat ihrer Eltern. Doch die Trauerfeierlichkeiten werden vom Tod einer Frau im Ort unterbrochen. Niemand ist darüber entsetzter als Dorfpolizist João, seines Zeichens Ehemann von Rias Cousine und eher mit Falschparkern als mit Leichen vertraut. Zunächst wirkt es, als handle es sich um einen Unfall. Aber dann verschwindet die Leiche über Nacht.
Als Amanda in Paris ankommt, will sie nur eins: Karl Lagerfeld treffen und für ihn die Frisuren zeichnen. Aber so einfach wie Amanda, die aus dem kleinen Eifeler Friseurladen ihrer Mutter geflüchtet ist, sich das vorstellt, scheint es nicht zu werden. Der Weg ist steinig und lang. Und doch avanciert sie als talentierte Friseurin zum Liebling der High Society der 1970er-Jahre. Auf der Höhe des Erfolgs aber erkrankt ihre Freundin an Brustkrebs. Amanda begreift, was der Verlust der Haare unter der Chemotherapie mit Frauen macht.
Annis wird in Sklaverei geboren und schuftet auf einer Zuckerrohrplantage in New Orleans. Trost findet Annis in den Geschichten, die ihre Mutter ihr von ihrer Grossmutter Aza erzählte, einer afrikanischen Kriegerin. Aus ihnen schöpft Annis die Kraft, sich ihren Peinigern zu widersetzen, und den Willen, sich aus der Sklaverei zu befreien. Als sie auf Bastian trifft, der mit einer Gruppe der Sklaverei entkommener Frauen und Männer in der Wildnis Louisianas lebt, nimmt der Gedanke an Flucht immer konkretere Gestalt an.
"Die Geschichte erschien mir viele Jahre lang gänzlich unerheblich." Von diesem Satz aus erzählt die heute siebzigjährige Helene Bracht von einer über Jahrzehnte verschütteten Erfahrung, die sie mit vielen Frauen und Männern teilt: der, dass es auf dem Lebensweg mit der Liebe und der Sexualität nicht nur gut und einvernehmlich zuging. Wie liebt und begehrt man, wenn Verletzendes verborgen hinter einem liegt? Fulminant ein Tabu brechend erzählt Bracht vom Missbrauch und seinen Grenzen. - Thematisiert Kindesmissbrauch, explizite Sprache.
Elise hat ein langes, arbeitsames Leben hinter sich, da wird sie nach dem Tod ihres Mannes von den Töchtern in ein Armenasyl in Bern eingewiesen. Zaghaft versucht sie sich einzufinden in einer Welt, für die sie nie bestimmt war. Eine Welt voller Menschen, Erwachsene wie Kinder, Kranke und Gesunde, in der durch strikte Regeln versucht wird zusammenzuhalten, was kaum zusammenzuhalten ist. Aber auch eine Welt, die erst durch die Geschichten und Wünsche ihrer Bewohner lebendig wird. - Basiert auf dem Alltag in einer Schweizer Institution, die bis in die 1970er Jahre Bestand hatte.
Unschuldige, die in die Klauen der Justiz geraten und sich plötzlich in der Todeszelle wiederfinden: John Grisham schildert zehn wahre Fälle skandalöser Verurteilungen, die einen erschütternden Einblick in die Fehlerhaftigkeit des amerikanischen Justizsystems gewähren.
Arm geboren, wird Michelangelo Vitaliani, genannt Mimo, zu seinem Onkel gegeben, um Steinmetz zu werden. Im ligurischen Dorf Pietra d'Alba begegnet er Viola, dem jüngsten Kind der Orsini, einer angesehenen Adelsfamilie. Viola will aus dem engen gesellschaftlichen Korsett ausbrechen, das für eine Frau ihres Standes nur die Ehe vorsieht. Viola und Mimo erleben den Aufstieg des Faschismus und die Unruhen der Weltkriege. Während sie um Emanzipation kämpft, wird er ein gefeierter Künstler. Doch was nützt ihm Ruhm, wenn er seine Liebe verliert?
Die 32-jährige Georgie ist hochschwanger, als sie durch Zufall einen Hinweis auf den Aufenthaltsort ihrer Mutter Nancy erhält. Vor 20 Jahren hatte Nancy ihre Familie verlassen - ohne Erklärung, ohne Abschied. Zusammen mit ihrem Bruder Dan reist Georgie in die schottischen Highlands, wo in den Medien über ihre Mutter berichtet wurde. Unterwegs kommen Erinnerungen an ihre Kindheit zurück, die Fragen aufwerfen. Was die Geschwister über ihre Familie herausfinden, erschüttert all ihre Gewissheiten. Und es stellt Georgies eigene Entscheidungen infrage.
1944 flieht die 16-jährige Lydia mit ihrer Familie, als die Rote Armee auf ihr Dorf bei Odessa in der Ukraine vorrückt. Sie schaffen es bis nach Deutschland, doch sie werden zurückgeholt. Mit Mutter und vier Geschwistern wird Lydia nach Sibirien verschleppt. Zwölf Jahre lang kämpft sie in einem Gulag ums Überleben und wird Mutter von acht Kindern, von denen sechs überleben. Als man sie aus dem Lager entlässt, ist der eiserne Vorhang dicht. Weitere zwölf Jahre irrt sie mit den Kindern durch die Sowjetunion, nur ein Ziel von Augen: Westdeutschland.
Die verlorenen Töchter [4]
– Die verborgene Tochter
Lane, Soraya
Eigentlich hat Georgia wenig Interesse an der Schachtel mit dem Namen ihrer Grossmutter, die ihr von einem Frauenhaus in London übergeben wurde: Zu verletzt ist ihr Herz, und zu gern würde sie die Geschichte ihrer Familie einfach vergessen. Doch der pinke Edelstein in der Schachtel lässt sie nicht los. Ein Hinweis führt Georgia an den Genfersee, wo sie auf den attraktiven Luca trifft. Er sucht seit Jahren nach dem Stein, denn der fehlt in einem Erbstück seiner Familie. Georgia und Luca entdecken die Geschichte einer tragischen Liebe.
Was macht mich glücklich, wie möchte ich leben und wofür meine Zeit nutzen? Die Antworten, die Yvonne Eisenring auf diese Fragen findet, führen zu einem ganz anderen Lebensentwurf als dem, den die Gesellschaft für eine junge Frau vorsieht. So macht sie etwa neue Orte zu ihrem Zuhause - Paris, Berlin, Mexico City, Buenos Aires, New York und Zürich -, widersetzt sich der traditionellen Arbeitsweise und prüft immer wieder, ob der Weg, den sie eingeschlagen hat, noch der richtige für sie ist.
Die Eismeertrilogie [1]
– Der Aufbruch
Arvola, Ingeborg
Nordfinnland, 1859. Brita Kaisa wird nach einer Liebesbeziehung mit einem verheirateten Mann von der Kirche verstossen und muss ihren Heimatort verlassen. Sie setzt ihre beiden Söhne auf einen Rentierschlitten, nimmt ihre Ski und bricht in einem Tross auf zum norwegischen Eismeer. Dort, so heisst es, soll das Meer vor Fischen brodeln und es ausreichend Arbeit und Essen geben. Als sie unterwegs den Hofbesitzer Mikkel kennenlernt und eine vorläufige Anstellung findet, spürt sie, dass sie sich mit ihm eine Zukunft vorstellen könnte.
Die zwei schönen Brüder Thadée und Zachée sind aus gutem Hause, brillante Studenten und begeisterte Surfer. Sie glauben, der Sommer ihres Lebens ende nie. Tahdée jedoch, von einem Hai verstümmelt, findet sich seiner so begnadeten Existenz beraubt. Eifersucht und bissiger Neid treiben ihre Wurzeln in ihm. Der plötzliche Tod von Zachée gibt der Familie den Gnadenstoss, die nun, von Thadées Schicksal bereits erschüttert, langsam, aber sicher in den Sog des Wahnsinns driftet.
Die Journalistin Lou McCarthy hat ihr Leben einem Ziel gewidmet: die dunklen Machenschaften der mächtigen Männer im Silicon Valley zu enthüllen. Durch ihren Kreuzzug hat sie alles verloren: ihr Zuhause, ihre Freunde und ihre Karriere. Und wofür? Die Milliardäre, über die sie schreibt, feiern Erfolg um Erfolg. Doch als zwei der Tech-Titanen in derselben Nacht Selbstmord begehen, steht Lou plötzlich im Rampenlicht: Man macht sie für die Tode verantwortlich.
Clara Schumann (1819-1896) haderte mit ihrer Rolle als Mutter von sieben Kindern und der nahezu unmöglichen Aufgabe, Beruf und Familie zu vereinbaren. Gestützt auf bisher unbeachtete Quellen erzählt Christine Eichel das Leben der gefeierten Pianistin und Komponistin neu und räumt dabei mit Klischees auf. Clara war keine sanfte Muse im Schatten ihres genialischen Mannes Robert. Furchtlos setzte sie sich über männliche Besitzansprüche hinweg, löste sich aus der toxischen Beziehung und stieg durch kluge Imagepflege zum Star ihrer Zeit auf.
Das Herz wirft in der Brust keinen Schatten
Somalvico, Noemi
Wie begegnen wir einander, wie lieben wir, wie trennen wir uns? Was, wenn das füreinander Empfundene in keine Schublade passt? In ihrem Erzählband widmet sich Somalvico dem zwischenmenschlichen Gefühlschaos, den romantischen Liasions, den Anfängen und den Enden von Zärtlichkeit. Es wird gesehnt, geküsst, gebissen und spioniert. So sammelt die Tochter des Zehnders Liebschaften wie Kleidungsstücke, eine andere reist einem beinahe Unbekannten nach Marseille hinterher. Und zwei Frauen erleben klassische Mann-Frau-Scheisse.
Die Siedler-Saga [1]
– Savannah - Aufbruch in eine neue Welt
Wilke, Malou
Als die unverheiratete Nellie Bernstein im Januar 1733 das wilde Marschland von South Carolina betritt, liegt eine entbehrungsreiche Schiffspassage hinter ihr. Ungewollt schwanger, wurde sie vom Vater verstossen und sah in Preussen keine Zukunft mehr. Sie folgt dem Aufruf des Visionärs James Oglethorpe, der mit mutigen Auswanderern in Amerika eine Kolonie namens Georgia gründen will. Doch das Leben in der Wildnis birgt Gefahren. Nellie liegen die verwaisten Siedlerkinder am Herzen und Samuel, der englische Anwalt, der ihr beisteht.
Marthe macht Ferien an der Côte d’Azur. Dort begegnet die verheiratete Schweizerin dem jungen Fischer Marceau, und die Liebe bricht wie eine Naturgewalt über die beiden herein. Für kurze Zeit gibt sich das ungleiche Paar dem Liebesrausch hin. Doch als Marthe ein Jahr später zurückkehrt, ist auch Marceau verheiratet. Einzig sein Bruder, der Marthe wie ein Doppelgänger ihres Geliebten vorkommt, lässt sie weiterträumen, bis die Liebe im dritten Sommer endgültig erlischt.
Essays, Interviews und Betrachtungen aus dreizehn Jahren. Alex Capus ganz direkt, ohne Netz und doppelten Boden. Capus erklärt unter anderem, weshalb das E-Bike die Vorstufe zum Rollator ist, warum er zu Neujahr nie Vorsätze fasst, wie man als Mann in Würde alt wird, warum er Bäume, Kinder und Hunde mag, warum er kein Fussballfan ist und wie er's mit dem Gendern hält.
1931 nahm die wissenschaftliche Forschungsstation auf der Bergstation des Jungfraujochs die Arbeit auf. Ursprünglich als Projekt der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft und des Schweizer Alpen-Clubs geplant, konnte 1930 eine internationale Stiftung mit Beteiligung von Forschungsgemeinschaften aus Deutschland, Österreich und Grossbritannien ins Leben gerufen werden. Die Gründung des Schweizerischen Nationalfonds 1952 sicherte ihren Betrieb.
Jon Salutt [1]
– Der Engadiner Dorfpolizist
Calonder, Gian Maria
Das Engadiner Dorf Pigna liegt in einem Nebental, das so klein ist, dass es keinen Namen hat. Jon Salutt, von allen Jonin genannt, war 36 Jahre lang der Hauswart der Schule, nun droht ihm durch den Bevölkerungsschwund die Pensionierung. Also wird er zum Dorfpolizisten ernannt. Vor 50 Jahren verschwanden die Betreiber des Dorfladens von einem Tag auf den anderen. Nun will die Grossnichte, die Zürcher Studentin Lexi, Pignas Dorfladen wiederbeleben. Nur leider findet Jonin an seinem ersten Tag als Polizist eine Leiche im Keller des Hauses.
Auf einer vormals beliebten Urlaubsinsel bleiben mit einem Male die Fähren aus und mit ihnen die Urlauber. Das Leben kommt zum Stillstand, die meisten Bewohner verlassen die Insel. Hoffend auf eine Rückkehr der Fähren und isoliert voneinander gehen die restlichen Bewohner den immergleichen Tätigkeiten nach. Das Leben dieser Übriggebliebenen ändert sich erst, als ein Mädchen namens Ada auf unerklärliche Weise auftaucht - und mit ihr die Frage, ob eine Rückkehr der Fähren überhaupt wünschenswert ist.
Mörderfinder [5]
– Das Muster des Bösen
Strobel, Arno
Fallanalytiker Max Bischoff und Handschriftenexperte Marvin Wagner stehen kurz vor der Eröffnung ihrer gemeinsamen Detektei WaBi Investigations, als in Düsseldorf der neunjährige Sohn eines Richters entführt wird. Der Entführer hat Kontakt mit einem Häftling aufgenommen und will ihm zeigen, wie es "richtig geht". Als der Junge tot aufgefunden wird und erneut ein Kind verschwindet, ist Max und Marvin klar, dass sie einen Irren stoppen müssen, der vor nichts zurückschreckt, um seine Vorstellung von Gerechtigkeit wahr werden zu lassen.
Mr. Parnassus' Heim für magisch Begabte
Klune, T.J.
Linus Baker ist ein vorbildlicher Beamter. Seit Jahrzehnten arbeitet er in der Sonderabteilung des Jugendamtes, die für das Wohlergehen magisch begabter Kinder und Jugendlicher zuständig ist. Linus' eintöniges Dasein ändert sich schlagartig, als er das Waisenhaus eines gewissen Mr. Parnassus' genauer unter die Lupe nehmen soll. Kaum dort angekommen, stellt Linus fest, dass Mr. Parnassus' Schützlinge eher speziell sind. Einer von ihnen ist möglicherweise sogar der Sohn des Teufels. Linus erfährt die grösste Überraschung seines Lebens.
Familie Barnes steckt in Schwierigkeiten. Dickie Barnes' Autogeschäft läuft nicht mehr. Aber anstatt sich dem Problem zu stellen, beginnt er in den Wäldern einen Bunker zu bauen. Seiner Frau Imelda, die ihren Schmuck auf eBay verkauft, erscheinen die Avancen von Big Mike, dem reichen Rinderzüchter, immer attraktiver. Die achtzehnjährige Cass, die immer die Klassenbeste war, reagiert auf den Niedergang, indem sie beschliesst, sich bis zu ihrem Abschluss jeden Tag zu betrinken, während der zwölfjährige PJ einen Plan schmiedet, um von zu Hause abzuhauen.
2022 plant Sophie Braun ein grosses Fest anlässlich ihres 40. Geburtstags. Sie lebt mit ihrer Familie in einem grosszügigen Haus am Genfer See, das Leben scheint ihr zuzulächeln. Aber die Idylle trügt. Denn ihr Ehemann ist offenbar in kriminelle Machenschaften verstrickt. Ihr Nachbar, ein vermeintlich untadeliger Polizist, spioniert die intimsten Winkel ihres Lebens aus. Und dann offeriert ihr ein Unbekannter ein Geschenk, das sie tief erschüttern wird. Was verbirgt sich hinter der schillernden Fassade des privilegierten Paars?